Da die Einsatzkräfte auf der Anfahrt eine Rauchsäule nähe des Waldes sahen, informierten sie die Leitstelle und fuhren zuerst diese Einsatzstelle an. Bei Eintreffen stellte sich heraus, dass dort kontrolliert Reisig verbrannt wurde, sodass es keinen Einsatz für die Feuerwehr darstellte.

Im Anschluss fuhren die Einsatzkräfte die Ölspur an. Dort hatte ein Linienbus auf einer Länge von ca. 1,8 km Hydrauliköl verloren. Die Feuerwehr streute in den Kreuzungsbereichen das Öl ab. Die restlichte Ölspur wurde durch die Fachfirma EURES beseitigt.